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Cover »Alles Arschlöcher überall«
Roman

Alles Arschlöcher überall

von Jan Bratenstein
Bewertet mit 5.00 von 5, basierend auf 1 Kundenbewertung
Ungeprüfte Gesamtbewertungen (1 Kundenbewertung)

12,99 € – 25,00 €

inkl. MwSt. inkl. kostenlosem Versand

Es ist ein denkbar schlechter Abend, das Café Exquisit zu besuchen: Nach einem schweißtreibenden Konzert sucht und findet Klarinettist Tom Peter den scheinbar genau richtigen Ort, um in guter Gesellschaft das verbliebene Bühnenadrenalin mit Bier auszuwaschen. In Windeseile lernt er Enno, Borste und den Arschbären kennen, versteht sich prächtig mit den ansässigen Saufnasen und fühlt sich eigentlich pudelwohl.

Doch es gibt auch Kneipenbesucher mit einer anderen Agenda. Die Stimmung kippt, als Toms Instrument als Flaschenöffner missbraucht wird und die xenophoben Kickerspieler zu einer böswilligen Belagerung des Cafés mobilisieren. So bleibt den Belagerten nichts anderes übrig, als sich vor der blutrünstigen Meute zu verschanzen, ihre Todesängste weiter mit Alkohol zu betäuben und nach einem Plan zu suchen, um diese lange Nacht irgendwie zu überstehen.

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Artikelnummer: n. v. Kategorie: Belletristik Schlagwörter: Alkohol, Antifaschismus, Bar, Belagerung, Café, Exquisit, Kneipe, Nazi, Punk
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Beschreibung

Die Kneipe mit dem goldgelben Neonschild erscheint Jazzmusiker Tom Peter ideal, um den Abend in einer fremden Stadt ausklingen zu lassen. Und tatsächlich findet er bald sympathischen Anschluss unter der lokalen Stammtrinkerschaft. Doch der Zauber des alkoholgeschwängerten Abends verfliegt schnell, als es zum Krach mit einer Gruppe weniger menschenfreundlicher Zeitgenossen kommt. Unvermittelt sehen sich Tom und seine neuen Saufkumpane mit einer Horde Nazis konfrontiert, die vor der Kneipe Stellung bezieht. Ein korrupter Polizeidienststellenleiter, eine ältere Dame mit fragwürdigen politischen Ansichten und der unbändige Hunger nach Nachos und Pizza machen die Nacht für die unfreiwilligen Insassen des Café Exquisit nicht unbedingt angenehmer. Denn schon droht sich der erste Angreifer durch die marode Tür des Etablissements zu boxen. Ob wohl die absinthinduzierte Bekanntschaft mit einer sprechenden Kakerlake oder der vermeintliche Fund einer antiken Handfeuerwaffe geeignet sind, das Problem zu lösen?

Presse- / Bloggerstimmen

»Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen, mit einer ansprechenden Optik, hervorragendem Unterhaltungswert, sprachlicher Abwechslung, ausgefeiltem Humor, einer gewissen Unvorhersehbarkeit und wunderbaren Figuren hat es mich überzeugt. Und ganz nebenbei und ganz leise enthält es eine der schönsten Liebeserklärungen, die ich je gelesen habe.«

Julia Moldenhauer, Morehotlist

Produktsicherheit

Herstellerinformationen

Carpathia Verlag GmbH
Mittenwalder Str. 17
10961 Berlin
Germany

E-Mail: info@carpathia-verlag.de

Autoreninfo

Jan Bratenstein

Jan Bratenstein. Foto: Stefan Schacher

Seit Jan Bratenstein 1990 im Alter von null Jahren auf die Welt kam, ist er konstant gealtert. Nichtsdestotrotz hat er sich eine kindliche Sicht auf die Welt behalten: Sein Kopf wurde geformt von Comics, Filmen, Musik und durch die treue Schiebermütze. Mittlerweile lebt er den Traum vom nicht gesicherten Einkommen als Musiker, vor allem mit seinem Solo-Antifolk-Projekt »The Black Elephant Band« und dem räudigen Songwriterkollektiv »Folk’s Worst Nightmare«. Da das Leben als Musiker finanziell noch nicht unsicher genug ist, verfolgt er, immer wenn Gitarrensaiten reißen, auch eine Karriere als Autor von Comics, Drehbüchern für Webserien und Romanen. Sein Debüt »Der Mann ohne Piano« erschien 2018 im Carpathia Verlag.

1 Bewertung für Alles Arschlöcher überall

  1. Bewertet mit 5 von 5

    D.Gottschling – 4. Juli 2024

    Pageturner mit super Geschichte

    Aufmerksam geworden durch den rückwärtigen Klappentext, “…xenophobe Kickerspieler zu einer böswilligen Belagerung des Cafés mobilisieren”.
    Liegt wohl daran, dass ich Menschen mit dieser Einstellung nicht zu meinen Favoritenkreis zähle…🤷🏼‍♂️isso!

    Hier nun meine Rezi dazu. Kurzer Überflug zur Geschichte.
    Tom Peter, ein Klarinettist, geht in einer fremden Stadt nach einem Konzert in eine für ihn fremde Kneipe, um noch ein bisschen runter und auf andere Gedanken zu kommen. Schnell findet er Anschluss an die Menschen, die immer dort sind. In ihrem “Café Exquisit“.

    Und dann gibt es noch die Xenophoben. Die eine Kleinigkeit eskalieren lassen und sie zu einer nächtlichen Belagerung des “Café Exquisit“ ausrufen. Die längste Nacht in der Geschichte der Kneipe.
    Und einem so schönen Sonnenaufgang!

    Was ich so sehr mag an diesem Buch:

    Die amüsante und detaillierte Beschreibung der Charaktere. Wobei es mir am Ende fast schwer fällt, selbst die schlechten Menschen nicht gut zu finden.
    Die detaillierte Beschreibung der verschiedenen Situationen, sie lassen den Lesenden eintauchen in die Geschichte. Ich selbst habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich Teil des Café Exquisit wurde. Oder mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, bei der Auseinandersetzung im Fitnessstudio, in meinem Lesesessel saß.
    Die gewählte Ausdrucksweise und Bezeichnung der Charaktere lässt die eventuelle Weltanschauung des Autors durchblitzen. Ich finde es richtig und witzig, diese Geschichte hat genau diese Sprache verdient.
    Kurze Kapitel fesseln mich an dieses Buch! 99 Kapitel an der Zahl. Immer wieder denke ich mir ‘komm noch ein Kapitel!?’, bevor ich dann aufhöre zu lesen.Es werden Situationen, in oder außerhalb der Kneipe beschrieben, und im nächsten Kapitel der Hauptcharakter der Situation. Dem Lesenden wird dann klar, warum der Char so handelte. Wie ich finde eine einfache, aber schöne Vorgehensweise, die prima zur Geschichte passt.
    Mich beschäftigt die Geschichte und ihre Charaktere noch Tage nach Abschluss des Lesens. Dieses Buch und seine Geschichte, wie ich sie gelesen habe, ist einfach großartig!

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