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Cover »Der Mann ohne Piano«
Roman

Der Mann ohne Piano

von Jan Bratenstein
Bewertet mit 5.00 von 5, basierend auf 2 Kundenbewertungen
Ungeprüfte Gesamtbewertungen (2 Kundenbewertungen)

9,99 € – 15,00 €

inkl. MwSt. inkl. kostenlosem Versand

»Ich brauche ein Piano. Das ist keine seltsame Tendenz meinerseits, das Ruder aus der Hand zu geben und mich materiell zu binden. Ein Piano zu brauchen ist Teil meines Ichs, meines Wesens, es definiert mich. Ich bin der Mann ohne Piano. Ich will der Mann mit Piano sein. Das ist unbedingt. Es muss sein, ich kann nirgends mehr hin, wo kein Piano ist. Nicht nach dieser Nacht.«

Mit einer Mischung aus Augenzwinkern, Anteilnahme und Stirnrunzeln kommt die absurd-komische Geschichte eines jungen Pianisten daher, den nicht allein das fehlende Geld daran hindert, sein geliebtes Instrument zu spielen. 
Drei Musikläden gibt es im Ort, und nicht einen davon kann er betreten, ohne sich in haarsträubende Konsequenzen zu verwickeln. Doch nicht einmal eine bevorstehende Hochzeit, ein durchwachsenes Bandprojekt, ein Strudel der Gewalt und merkwürdige spirituelle Erscheinungen können ihn von seiner obskuren Obsession abbringen:

Er braucht ein Piano.

Lieferzeit: 1–3 Tage

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Artikelnummer: n. v. Kategorie: Belletristik
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Beschreibung

Ein junger Musiker jagt einer ebenso verständlichen wie verstörenden Obsession hinterher: Er braucht ein Piano. Doch das ist gar nicht so einfach, denn es mangelt ihm nicht nur an den finanziellen Mitteln für das Instrument, sondern auch an grundlegenden sozialen Fähigkeiten. Außerdem wird er von einem grünbäuchigen Waldgeist getriezt, der neuerdings immer öfter in seinem Leben auftaucht und sich auch in die zunächst vielversprechende Affaire mit einer Musikalienhändlerin einmischt. Die Kellerband um Hausmeister Knasse bringt neben zu viel Alkohol zumindest kurzzeitig eine gewisse Stabilität in die verworrene Welt des Möchtegern-Pianisten, doch eine verkorkste Konzerttournee mit den Alt-Hippies wirft auch neue Fragen nach den wahren Bedürfnissen auf.

Jan Bratensteins Debütroman ist wie einer dieser verrauchten Kneipensongs: kurz da, hinterlässt er einen bitteren und seltsamen Geschmack auf der Zunge, und schon ist er wieder weg.

Interview mit dem Autor

Presse- / Bloggerstimmen

»Man kann der Versuchung erliegen, dieses kleine Buch von Jan Bratenstein, das sein Debüt ist, zu unterschätzen. Sollte man nicht.«

Felix Frerichs, [030] Magazin

Produktsicherheit

Herstellerinformationen

Carpathia Verlag GmbH
Mittenwalder Str. 17
10961 Berlin
Germany

E-Mail: info@carpathia-verlag.de

Autoreninfo

Jan Bratenstein

Jan Bratenstein. Foto: Stefan Schacher

Seit Jan Bratenstein 1990 im Alter von null Jahren auf die Welt kam, ist er konstant gealtert. Nichtsdestotrotz hat er sich eine kindliche Sicht auf die Welt behalten: Sein Kopf wurde geformt von Comics, Filmen, Musik und durch die treue Schiebermütze. Mittlerweile lebt er den Traum vom nicht gesicherten Einkommen als Musiker, vor allem mit seinem Solo-Antifolk-Projekt »The Black Elephant Band« und dem räudigen Songwriterkollektiv »Folk’s Worst Nightmare«. Da das Leben als Musiker finanziell noch nicht unsicher genug ist, verfolgt er, immer wenn Gitarrensaiten reißen, auch eine Karriere als Autor von Comics, Drehbüchern für Webserien und Romanen. Sein Debüt »Der Mann ohne Piano« erschien 2018 im Carpathia Verlag.

2 Bewertungen für Der Mann ohne Piano

  1. Bewertet mit 5 von 5

    Bruno – 14. September 2020

    Das in jeder Hinsicht bemerkenswert aufschlussreiche Buch könnte m.E. durchaus noch zu einer Pflichtlektüre an Berliner Musikschulen werden.

    Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  2. Bewertet mit 5 von 5

    Bruno – 13. Januar 2021

    Ich wurde durch Jan Bratensteins neuen Roman dankbar erinnert an ein längst vergessen geglaubtes Kapitel 87 im unvollendet gebliebenen Klassiker Robert Musils.:
    „Schuß als Heilmittel gegen Selbstmordideen [Früher Entwurf] Es kamen auch gewaltige Auflehnungen. Agathe besaß ein Klavier. Sie saß in der Dämmerung daran und spielte. Die Ungewißheit ihres Zustandes spielte mit den Tönen. Ulrich trat ein. Seine Stimme klang kalt und stumm, während er Agathe begrüßte. Sie unterbrach das Spiel. Als die Worte verklungen waren, gingen ihre Finger ein paar Schritte weiter durch das grenzenlose Land der Musik. «Bleib sitzen!» befahl Ulrich, der zurückgetreten war, und zog eine Pistole aus der Tasche. «Es geschieht dir nichts.» Ganz verändert sprach er, ein fremder Mensch. Nun schlug er auf das Klavier an und schoß in die Mitte der langen schwarzen Flanke. Die Kugel durchschnitt das trockene, zarte Holz und heulte über die Saiten. Eine zweite wühlte springende Töne auf. Die Tasten begannen zu hüpfen, wie Schuß auf Schuß folgte. Der jubelnd scharfe Knall der Pistole fuhr immer rasender in einen splitternden, kreischenden, reißenden, dröhnenden und singenden Aufruhr. Als das Magazin ausgeschossen war, ließ Ulrich es auf den Teppich fallen und bemerkte das erst, als er noch zweimal vergeblich abzog. Er machte den Eindruck eines Verrückten, bleich, das Haar hing ihm in die Stirn, ein Einfall hatte ihn gepackt und weit von sich fortgerissen. Im Haus schlugen Türen, man horchte; langsam ergriff mit solchen Eindrücken die Vernunft wieder von ihm Besitz. …“
    Textquelle: Musil, Robert. Sämtliche Werke (Vollständige Ausgaben): Romane + Literaturkritiken + Essays + Autobiographische Schriften: Der Mann ohne Eigenschaften + Die Verwirrungen … + Das verzauberte Haus… (German Edition) . e-artnow. Kindle-Version.

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